“Selbst wenn ich keine der Parteien mit voller Überzeugung wählen kann: Das Recht zu wählen lasse ich mir nicht nehmen. Wer nicht wählt, darf sich später nicht beschweren.
Mir ist klar, dass Demokratie auch Kompromisse beinhaltet. Doch selbst wenn ich keine der Parteien mit voller Überzeugung wählen kann, verschenke ich nicht mein demokratisches Recht auf Mitbestimmung.
Wer nicht wählt, überläßt die Entscheidung möglicherweise den Falschen. Damit müssen diese NichtwählerInnen dann leben, fünf Jahre lang.“
In unserer Serie „Wen wählen am 15. Oktober?“ teilen unsere Unterstützerinnen und Unterstützer ihre persönlichen Wahlentscheidungen für eine Mehrheit gegen Rechts.